SaaS oder On-Premise

Welche Lösung ist besser?

SAAS oder On-Premise Welche Lösung ist besser?

Obwohl On-Premise-Lösungen traditionell als zuverlässiger und sicherer gelten, hat die wachsende Beliebtheit von SaaS-Lösungen die Art und Weise verändert, wie Unternehmen Technologielösungen betrachten. Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile. Daher fällt die Wahl zwischen einer On-Premise-Lösung und einer SaaS-Lösung oftmals schwer und es sollte sorgfältig abgewogen werden, welche Lösung besser geeignet ist. Wir erklären detailliert die Vor- und Nachteile beider Optionen, um Ihnen zu helfen, die beste Entscheidung für Ihr Unternehmen zu treffen.

Was sind SaaS und On-Premise-Lösungen genau?

SaaS (Software-as-a-Service) ist ein Bereitstellungsmodell von Software, bei dem die Anwendungen als Dienstleistungen über das Internet bereitgestellt werden. Das bedeutet, dass die Software von einem Drittanbieter in einer Cloud-Infrastruktur betrieben wird und von Kunden über eine Internetverbindung genutzt werden kann, ohne dass die Software auf ihren eigenen Computern oder Servern installiert werden muss. SaaS-Lösungen können von Kunden gemietet werden, meistens auf Basis von Abonnements, und bieten in der Regel den Vorteil von flexiblen Zahlungsmodellen, automatisierten Updates, sowie der Möglichkeit, von verschiedenen Geräten und Orten auf die Software zugreifen zu können.
On-Premise-Lösungen hingegen werden lokal auf den Servern eines Unternehmens installiert und betrieben. Hierbei liegen die Kontrolle und Verwaltung der gesamten IT-Infrastruktur, einschliesslich der Software, vollständig in der Hand des Unternehmens. Im Gegensatz zu SaaS-Lösungen sind On-Premise-Lösungen dauerhaft in den Systemen des Unternehmens installiert und erfordern regelmässige Updates sowie Wartungsarbeiten durch die IT-Abteilung des Unternehmens. Daher sind On-Premise-Lösungen meist besser geeignet für Unternehmen, die umfangreiche Kontrolle über ihre IT-Systeme benötigen oder strenge Compliance-Anforderungen erfüllen müssen.

1. Kosten

Wenn es darum geht, ob eine SaaS oder eine On-Premise-Lösung besser ist, ist einer der wichtigsten Faktoren die Kosten. SaaS-Lösungen haben in der Regel niedrigere Anschaffungskosten als On-Premise-Lösungen, da keine Server, IT-Infrastruktur oder IT-Personal benötigt werden. Stattdessen wird die Software über das Internet bereitgestellt und der Nutzer zahlt in der Regel eine monatliche oder jährliche Gebühr für den Zugriff auf die Software.
Im Gegensatz dazu erfordert eine On-Premise-Lösung, dass die Software auf den Servern des Unternehmens installiert wird. Dies bedeutet, dass das Unternehmen für die Anschaffung der Server, IT-Infrastruktur, Lizenzen sowie des IT-Personals verantwortlich ist. Dies kann zu erheblichen Anschaffungskosten führen.
Allerdings sollte dabei auch berücksichtigt werden, dass die Kosten für eine On-Premise-Lösung langfristig gesehen dennoch niedriger sein können als für eine SaaS-Lösung. Dies liegt daran, dass SaaS-Lösungen in der Regel eine monatliche oder jährliche Gebühr erfordern, die im Laufe der Zeit aufaddiert wird. Im Gegensatz dazu kann eine On-Premise-Lösung nach der Anschaffung und Installation über viele Jahre hinweg genutzt werden, ohne dass weitere Kosten anfallen.
Ein weiterer wichtiger Kostenfaktor ist die Wartung und Aktualisierung der Software. Bei einer SaaS-Lösung ist das Unternehmen für die Wartung und Aktualisierung der Software nicht verantwortlich, da dies vom Anbieter übernommen wird. Im Gegensatz dazu muss bei einer On-Premise-Lösung das IT-Team des Unternehmens, das die Lösung auf eigenen Servern betreibt, die Wartung und Aktualisierung durchführen. Das erfordert zusätzliche Kosten und Ressourcen.
Um die optimale Variante für Ihr Unternehmen zu wählen, sollten Sie daher die Grösse Ihres Unternehmens, die Anzahl der Nutzer, die Anforderungen an die Software, verfügbare Ressourcen, wie beispielsweise IT-Personal oder technische Ausstattung, und ihr Budget mit den langfristigen Kosten beider Optionen sorgfältig abwägen.

2. Anpassungsmöglichkeiten

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Entscheidung zwischen einer SaaS- und einer On-Premise-Lösung ist die Flexibilität. Die Anpassungsmöglichkeiten an unternehmensspezifische Bedürfnisse können bei einer On-Premise-Lösung flexibler sein, da das Unternehmen die volle Kontrolle über die Software hat. So können Funktionen hinzugefügt oder entfernt werden, um die Software an die Anforderungen anzupassen. Zudem kann das Unternehmen auch entscheiden, wie es die Software bereitstellen möchte, d. h. ob es eine cloudbasierte, lokale oder hybride Bereitstellung bevorzugt.
Im Gegensatz dazu ist eine SaaS-Lösung in der Regel standardisiert und bietet in der Regel weniger Anpassungsmöglichkeiten. Der Anbieter legt fest, welche Funktionen verfügbar sind und wie die Software bereitgestellt wird. Während einige Anbieter bestimmte Anpassungen zulassen, können diese teuer sein und erfordern oft, dass das Unternehmen zusätzliche Ressourcen investiert, um diese Anpassungen vorzunehmen.

3. Integration

Ähnliches gilt bei der Integration von Softwarelösungen in bestehende Systeme.
On-Premise-Lösungen bieten in der Regel mehr Flexibilität bei der Integration in bestehende Systeme. Da die Lösung direkt auf den Servern des Unternehmens installiert wird, kann es leichter sein, sie in vorhandene Prozesse und Systeme zu integrieren. Ausserdem gibt es bei einer On-Premise-Lösung in der Regel mehr Möglichkeiten für Anpassungen und Erweiterungen, um eine nahtlose Integration in bestehende Systeme zu ermöglichen.
Bei SaaS-Lösungen hängt die Integration in bestehende Systeme von der API des Anbieters ab. Die meisten SaaS-Anbieter bieten jedoch eine offene API an, die es ermöglicht, Daten zwischen verschiedenen Anwendungen auszutauschen und die Lösung in bestehende Systeme zu integrieren. In einigen Fällen kann allerdings eine individuelle Integration erforderlich sein, um sicherzustellen, dass die Lösung nahtlos integriert wird. Ein Vorteil von SaaS-Lösungen ist, dass sie in der Regel schnell implementiert werden können, was wiederum die Integration in bestehende Systeme erleichtert. Da die Lösung bereits vorhanden ist und keine Installation auf den Systemen des Unternehmens erforderlich ist, können Unternehmen schnell mit der Nutzung der Lösung beginnen.

4. Sicherheit

Auch in Bezug auf die Sicherheit gibt es keine eindeutige Antwort darauf, welche Lösung besser ist, denn beide Optionen haben ihre eigenen Sicherheitsvorkehrungen und Risiken.
Bei einer On-Premise-Lösung liegt die Verantwortung für die Sicherheit der Daten vollständig beim Unternehmen. Das Unternehmen muss also ausreichende Sicherheitsmassnahmen implementieren, um Datenverlust und andere Sicherheitsprobleme zu vermeiden. Dazu gehören die Implementierung von Firewall-Systemen, Zugriffssteuerungen, Verschlüsselungstechnologien, regelmässige Backups und Aktualisierungen, sowie Schulungen und Sensibilisierung der Mitarbeiter.
Bei einer SaaS-Lösung liegt die Verantwortung für die Sicherheit der Daten sowohl beim Anbieter als auch beim Unternehmen. Der Anbieter muss sicherstellen, dass seine Systeme und Prozesse sicher sind sowie den Anforderungen der Branche entsprechen. Das Unternehmen muss jedoch auch sicherstellen, dass es sich für einen seriösen Anbieter entscheidet, der sich an strenge Sicherheitsstandards hält, wie z.B. ISO 27001 oder SOC 2.
Um die Sicherheit von Daten in einer SaaS-Lösung zu gewährleisten, sollten Unternehmen einige bewährte Verfahren anwenden, wie z.B. die Überprüfung von Datenschutzrichtlinien und -vereinbarungen, die Überprüfung von Compliance-Zertifizierungen des Anbieters, die Verwendung von sicheren Passwörtern, die Überprüfung von Nutzeraktivitäten und eine Datenzugriffskontrolle sowie die regelmässige Schulung und Sensibilisierung von Mitarbeitern.
Zusätzlich kann eine Multi-Faktor-Authentifizierung implementiert werden, um die Sicherheit der Daten weiter zu erhöhen. Eine Multi-Faktor-Authentifizierung erfordert mehr als nur einen Benutzernamen und ein Passwort, um auf die Daten zugreifen zu können. Stattdessen müssen Benutzer zusätzliche Authentifizierungsschritte durchführen, wie z.B. die Eingabe eines Codes, der an ihr Telefon gesendet wird oder das Scannen eines Fingerabdrucks.
Unabhängig davon, ob ein Unternehmen eine SaaS- oder On-Premise-Lösung verwendet, ist es wichtig, regelmässige Überprüfungen und Audits durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Daten sicher sind und die Implementierung von Sicherheitsmassnahmen fortlaufend optimiert wird.

5. Verfügbarkeit

Die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit sind ebenfalls wichtige Faktoren bei der Entscheidung zwischen einer SaaS- und einer On-Premise-Lösung. Ausfallzeiten, also der Zeitraum, in dem eine Software nicht verfügbar ist oder nicht ordnungsgemäss funktioniert, sollten möglichst vermieden werden.
Bei On-Premise-Lösungen hängt die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von der Qualität der Hardware und Netzwerkinfrastruktur ab, auf der die Lösung ausgeführt wird. Unternehmen können in der Regel Massnahmen ergreifen, um Ausfallzeiten zu minimieren, wie zum Beispiel durch den Einsatz von Backupsystemen, redundanter Hardware oder spezieller Software zur Überwachung und Diagnose von Problemen.
Im Vergleich dazu hängen die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit einer SaaS-Lösung von der Qualität der Infrastruktur des Anbieters ab. Die meisten SaaS-Anbieter haben redundante Systeme und Netzwerke sowie Notfallpläne, um Ausfallzeiten zu minimieren. Einige Anbieter bieten sogar Service Level Agreements (SLAs) an, die eine bestimmte Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit garantieren. Dadurch haben SaaS-Lösungen oftmals eine höhere Verfügbarkeit als On-Premise-Lösungen. Die meisten SaaS-Anbieter bieten eine Verfügbarkeit von mindestens 99,9 % an, was bedeutet, dass die Lösung nur wenige Stunden pro Jahr nicht verfügbar ist. On-Premise-Lösungen können im Gegensatz dazu anfälliger für Ausfallzeiten sein, insbesondere wenn die Hardware oder Netzwerkinfrastruktur veraltet oder schlecht gewartet ist.
Es ist jedoch zu beachten, dass Ausfallzeiten bei SaaS-Lösungen ausserhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen. Wenn der SaaS-Anbieter eine Störung hat, kann das Unternehmen nichts tun, um die Lösung wiederherzustellen. Bei On-Premise-Lösungen hingegen können Unternehmen direkt auf Probleme reagieren und Massnahmen ergreifen, um die Ausfallzeiten zu minimieren.
Um die richtige Entscheidung für Ihr Unternehmen zu treffen, sollten Sie also auch abwägen, wie hoch die Qualität Ihrer eigenen Hardware und Netzwerkinfrastruktur ist, oder ob eine SaaS-Lösung über Notfallpläne und SLAs verfügt.

6. Skalierbarkeit

Auch in Bezug auf die Skalierbarkeit gibt es wichtige Unterschiede zwischen SaaS- und On-Premise-Lösungen. Eine SaaS-Lösung ist in der Regel einfacher skalierbar, da der Anbieter die notwendigen Ressourcen flexibel bereitstellen kann, um die Anforderungen des Kunden zu erfüllen. D. h. werden mehr Benutzerlizenzen oder zusätzliche Module und Funktionen benötigt, können Sie diese einfach dazubuchen. On-Premise-Lösungen hingegen sind in dieser Beziehung weniger flexibel, da sie erfordern, dass Unternehmen Hardware und Softwarekomponenten manuell hinzufügen und konfigurieren, um zusätzliche Kapazitäten bereitzustellen. D.h. es muss in Hardware wie Server, Speicher oder Netzwerkgeräte investiert werden und die Installation sowie Konfiguration der Software bindet Zeit und Personal.

7. Benutzerfreundlichkeit

Die Benutzerfreundlichkeit und das Benutzererlebnis sind ebenfalls wichtige Faktoren bei der Auswahl zwischen SaaS- und On-Premise-Lösungen.
SaaS-Lösungen sind in der Regel einfacher zu bedienen und erfordern keine umfangreiche Schulung, da sie oftmals eine intuitivere Benutzeroberfläche haben. Sie können einfach über einen Webbrowser oder eine mobile App aufgerufen werden und sind somit überall und jederzeit zugänglich, ganz gleich, ob der Benutzer im Büro oder Remote-Office arbeitet. Benutzer müssen sich nicht um die Wartung oder Aktualisierung der Software kümmern, da der Anbieter diese Verantwortung übernimmt.
Im Gegensatz dazu erfordern On-Premise-Lösungen in der Regel detailliertere Schulungen und technisches Know-how, um die Software zu implementieren, zu warten und zu aktualisieren. Sie können weniger intuitiv sein und erfordern in der Regel mehrere Schritte, um eine bestimmte Aufgabe zu erledigen. Wird die Software nicht vom Unternehmen selbst in einer Cloud bereitgestellt, ist die Verfügbarkeit der Software auf das lokale Netzwerk beschränkt. Das bedeutet, dass Benutzer auf sie möglicherweise nicht von ausserhalb des Unternehmens zugreifen können.
Des Weiteren bieten SaaS-Lösungen in der Regel ein einheitlicheres Benutzererlebnis, da alle Benutzer auf die gleiche Version der Software zugreifen. Updates und Verbesserungen werden automatisch bereitgestellt und sind für alle Benutzer verfügbar. In On-Premise-Lösungen können unterschiedliche Benutzer möglicherweise unterschiedliche Versionen der Software verwenden, was zu Inkonsistenzen im Benutzererlebnis führen kann. Updates und Verbesserungen müssen manuell implementiert werden, was zusätzliche Zeit und Ressourcen erfordern kann.

8. Verwaltung

Im Allgemeinen ist eine SAAS-Lösung einfacher zu verwalten und erfordert eine geringere IT-Infrastruktur als eine On-Premise-Lösung. Da bei einer SaaS-Lösung der Anbieter verantwortlich für die Wartung, Aktualisierung und Sicherung der Software und der zugrunde liegenden Infrastruktur ist, müssen sich Unternehmen nicht um die Installation, Wartung und Upgrades der Software kümmern, was Zeit und Ressourcen spart. Das bedeutet, dass Unternehmen auch weniger IT-Infrastruktur benötigen, da sie keine speziellen Server oder Speicher benötigen, um die Software auszuführen. Im Gegensatz dazu erfordert eine On-Premise-Lösung eine umfassendere IT-Infrastruktur, da Unternehmen die Software auf ihren eigenen Servern ausführen und verwalten müssen, was wiederum mehr IT-Ressourcen für die Wartung, Sicherung und Aktualisierung der Software erfordert.

9. Upgrades

SaaS-Lösungen sind in der Regel einfacher zu aktualisieren, da sie zentral verwaltet werden und Updates automatisch durchgeführt werden können, ohne dass der Benutzer etwas tun muss. Diese Upgrades werden normalerweise von einem Expertenteam des Anbieters durchgeführt, das sicherstellt, dass die Systeme auf dem neuesten Stand sind und eventuelle Fehler schnell behoben werden. Im Gegensatz dazu erfordert ein Upgrade bei einer On-Premise-Lösung normalerweise manuelle Eingriffe. Die IT-Abteilung des Unternehmens muss sicherstellen, dass die neue Softwareversion mit den vorhandenen Systemen und der IT-Infrastruktur kompatibel ist. Ausserdem muss die Software auf den eigenen Servern installiert und konfiguriert werden. Dies kann viel Zeit und Ressourcen erfordern und möglicherweise zu Ausfallzeiten oder Unterbrechungen führen. Daher sind SaaS-Lösungen bei Upgrades meist weniger störanfällig als On-Premise-Lösungen.

10. Compliance

Compliance-Anforderungen sind für Unternehmen in vielen Branchen von entscheidender Bedeutung. Sowohl SaaS- als auch On-Premise-Lösungen können Compliance-Anforderungen erfüllen, jedoch gibt es einige Unterschiede in Bezug auf die Compliance-Strategien, die sie anbieten.
Bei einer On-Premise-Lösung hat das Unternehmen vollständige Kontrolle über die IT-Infrastruktur und kann seine eigenen Sicherheitsmassnahmen implementieren, um Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Dies bietet dem Unternehmen viel Flexibilität und Kontrolle. Auf der anderen Seite haben SaaS-Anbieter oft spezielle Compliance-Strategien entwickelt, um den Anforderungen verschiedener Branchen gerecht zu werden. Diese Anbieter haben häufig umfassende Massnahmen implementiert, die gewährleisten, dass ihre Lösungen sicher und zuverlässig sind. Sie arbeiten oft auch mit unabhängigen Prüfungsstellen zusammen, um ihre Lösungen auf Compliance zu prüfen und Zertifizierungen zu erhalten.
Oftmals haben SaaS-Anbieter zudem mehr Ressourcen, um spezielle Compliance-Anforderungen zu erfüllen, da sie in der Regel mehrere Kunden bedienen und somit auch für eine grössere Anzahl von Branchen und Anforderungen gerüstet sein müssen. Dies kann es für Unternehmen einfacher machen, Compliance-Anforderungen zu erfüllen, da sie auf bereits vorhandene Zertifizierungen und Sicherheitsmassnahmen zurückgreifen können.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verantwortung für die Einhaltung von Compliance-Anforderungen letztendlich beim Unternehmen selbst liegt, unabhängig davon, ob es sich für eine SaaS- oder On-Premise-Lösung entscheidet. Das Unternehmen muss sicherstellen, dass die gewählte Lösung den Anforderungen entspricht und geeignete Sicherheitsmassnahmen implementiert sind, die die Daten zu schützen.

Fazit

Die Entscheidung zwischen einer On-Premise- oder einer SaaS-Lösung zu treffen, ist für Unternehmen oftmals schwierig. Beide Optionen haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile. Daher ist es wichtig, Ihre Anforderungen zu berücksichtigen, und die verschiedenen Faktoren, wie Kosten, Flexibilität, Skalierbarkeit, Sicherheit, Integration, Benutzerfreundlichkeit und Compliance, sorgfältig gegeneinander abzuwägen. Welche Option die bessere Wahl ist, hängt letztlich von den spezifischen Anforderungen und Zielen Ihres Unternehmens ab und davon, welchen Weg Sie für die Zukunft Ihres Unternehmens wählen möchten.

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